Harmonisches maritimes Holzhausmilieu

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Die in der Renaissance bewunderte Rechteckigkeit ist immer noch ein wesentlicher Bestandteil Stadtkerns. Die Entwicklung der letzten Jahrhunderte hat an den verschiedenartigen Holzhäusern in den engen Straßen und Gassen ihre Spuren hinterlassen. Die Krönung bilden die Handelsgutshöfe im Empire-Stil. Die Grundstücke am Meeresstrand waren früher von Schiffsreedern und anderen Bürgersleuten besetzt. Je weiter man sich von der Strandlinie entfernt, desto kleiner werden die Häuser – je nach dem Stand. 

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Die romantischen Brunnen in verschiedenen Teilen der Stadt sind aus der Zeit bewahrt geblieben, als das Wasser noch ins Haus getragen wurde. Heutzutage fließt in den Wasserleitungen klares Quellwasser aus den Kiesrücken.

Als Erinnerung an die Zeit der schwedischer Regentschaft, als alle, die in die Stadt kamen, dafür zu bezahlen hatten, gibt es in Kristinestad einzigartige Zollstuben aus den Jahren 1680 und 1720.

Jetzt ist der Eintritt in die Stadt jederzeit frei! Bei der Einfahrt aus südlicher Richtung wird die unvergessliche Strandlandschaft des Zentrums mit dem Marktplatz als Mittelpunkt zum Vorschein kommen. Zum Marktplatz führt eine 300 Meter lange Steinbrücke, die die längste in den nordischen Ländern sein mag. Die 1845 eingeweihte Brücke ist ein stolzes Denkmal der Zusammenarbeit der Einwohner aus der Region.

Die fast 300 hölzernen Wohn- und Wirtschaftsgebäude in der Altstadt sind durch eine Stadtplansatzung geschützt. Die Bauartvorschriften und das Interesse zum Bewahren des Alten haben den Zustand der Häuser in den letzten Jahrzehnten glücklicherweise verbessert.

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